Allergische Erkrankungen wie Heuschnupfen, Asthma und Neurodermitis haben in unserer modernen Gesellschaft eine immer größere medizinische Bedeutung. Rund ein Fünftel aller Erwachsenen haben Allergien und bereits ein Drittel aller Kinder, und an der steigenden Zahl kranker Kinder kann man unschwer ablesen, dass die Zahl der Allergiker ständig zunimmt.
Allergie
Das Vorkommen von allergischen Krankheiten wie z.B. Heuschnupfen, Asthma, oder Neurodermatitis steigt immer mehr in unserer modernen Gesellschaft. Ungefähr jeder fünfte Erwachsene und jedes dritte Kind leidet an Allergie und die Zahlen deuten eine zunehmende Tendenz an.
Allergische Erkrankungen sind exzessive Reaktionen des Immunsystems auf Substanzen, die normalerweise keine Reaktionen vom Körper auslösen. Solche Substanzen werden Allergene genannt. Zu Allergenen gehören z.B. Pollen, Tierhaare, Milben, Schimmelsporen, verschiedene Tiergifte, Mikroorganismen, Lebensmittel, Arzneimittel, Chemikalien, und Schwermetall.
Symptome hängen in hohem Maße davon ab, in welchem Organ die allergische Reaktion ausgelöst wird. So verursachen Allergene, die sich in der Luft verbreiten (z.B. Pollen oder Milben), die Entzündung von Atemwegen und dem Augenhornhaut. In ähnlicher Weise verursacht Heuschnupfen (allergische Rhinitis) die Verdickung der Nasenschleimhaut, Nasenausfluss, Niesen, Augenirritation, und Tränen. Wenn Allergene in die Lungen gelangen, können asthmatische Symptome verursachen: Schwierigkeiten beim Atmen, Husten, Atemgeräusche (wheezing). Wenn Allergene in das Verdauungssystem geraten, können folgende Symptome auftauchen: Bauchschmerzen, Brechreiz, Erbrechen, aufgetriebenes Abdomen, und Durchfall. Allergische Reaktionen auf der Haut wie Ekzem oder Urtikaria werden von Hautrötung und Schwellungen begleitet.
Im Ernstfall bleibt die Reaktion nicht lokalisiert und verbreitet sich über den ganzen Körper, wobei sogenannte Anaphylaxie verursacht wird.
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